Gipskartonplatten bestehen aus einem ca. 25 mm starken Gipskern der durch eine beidseitige Kartonschicht umgeben ist, welche den Platten ihre Stabilität gibt.

Sie werden auf Metallprofile geschraubt, welche die Konstruktion einer Innenwand darstellen. Der Hohlraum wird mit Dämmung ausgefüllt. Diese Wand wird als Gipskartonwand, Leichtbauwand oder Trockenbauwand bezeichnet. Gipskartonplatten gehören der Baustoffklasse A2 -nicht brennbar- an. Die Platten sind durch Anritzen der Kartonschicht und anschließendem Brechen leicht zu bearbeiten.

Ähnliche Artikel

Trockenbau ■■■■■■
Trockenbau bezeichnet im architektonischen Kontext eine Bauweise, bei der keine wasserhaltigen Baustoffe . . . Weiterlesen
Ixel ■■■■■
Das Ixel ist eine Bezeichnung für das Inneneck, das sich zwischen zwei Flächen (Wänden und/oder Decke) . . . Weiterlesen
Gipsfaserplatte ■■■■■
Eine Gipsfaserplatte wird aus ca. 80 % Gips und 20% Zellulosefasern hergestellt und benötigt durch die . . . Weiterlesen
Verbindungselement ■■■■■
Verbindungselement ist ein grundlegendes Bauteil, das in der Architektur und im Bauwesen verwendet wird, . . . Weiterlesen
Abgehängte Decken ■■■■
Abgehängte Decken werden unter vorhandene Decken als zweite Ebene eingezogen. Der Trockenbauer montiert . . . Weiterlesen
Tragende Wände ■■■■
Tragend ist ein Wand, wenn sie außer ihrem Eigengewicht auch Lasten aus Decken, Dach, anderen Wände . . . Weiterlesen
Außenwand ■■■■
Eine Außenwand bzw. Außenwände werden als tragende oder nichttragende Wand ein-, zweioder mehrschalig . . . Weiterlesen
Wohnungstrennwände ■■■■
Wohnungstrennwände sind Wände zwischen zwei verschiedenen Wohneinheiten, die einen besonders hohen . . . Weiterlesen
Wand ■■■■
Wand im Architekturkontext bezieht sich auf ein vertikales Bauelement, das Räume in Gebäuden unterteilt, . . . Weiterlesen
Vollausnagelung ■■■■
Vollausnagelung bezieht sich im Kontext der Architektur auf eine Technik im Holzbau, bei der die Holzkomponenten, . . . Weiterlesen