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Bauphysik ist die Anwendung physikalischer Bedingungen im Bauwesen. Ihre Bedeutung in der Architektur hat in den letzten 3 Jahrzehnten erheblich zugenommen. Das Berufsbild des Bauphysikers ist also noch nicht so alt. Themen der Bauphysik sind unter anderem Wärme-, Schall- und Brandschutz. Bauphysik wird angewendet um Bauschäden zu vermeiden und gesunde Wohnbedingungen zu schaffen.
Ein Bauplan wird für jede Baugenehmigung benötigt. Er ist Bestandteil der Baugenehmigung und ist für den Bauherren verbindlich.
Baustelle im Architekturkontext: Definition und Bedeutung
In der Architektur bezieht sich der Begriff Baustelle auf einen spezifischen Ort, an dem Bauarbeiten im Gange sind oder geplant sind. Eine Baustelle ist ein wichtiger Ort, an dem Gebäude und Strukturen entstehen, renoviert oder instand gehalten werden. Dieser Prozess erfordert eine sorgfältige Planung, Koordination und Überwachung, um sicherzustellen, dass das Bauvorhaben erfolgreich abgeschlossen wird.
Das Baustellenmarketing soll die Baustelle durch geeignete Marketing-Attraktionen zum zentralen Ort der Verkaufsaktivität (Point of Sale, kurz: POS) machen. Eine Baustelle fällt automatisch auf, was durch entsprechende Marketing-Aktionen noch verstärkt werden sollte.
Laut Bauordnung ist an jeder Baustelle vom Bauherrn ein gut sichtbares Baustellenschild anzubringen. Das Schild muss folgende Informationen mindestens enthalten: Bezeichnung des Bauvorhabens, Name und Anschrift des Bauleiters sowie des Architekten bzw. Entwurfsverfassers und des Unternehmens für den Rohbau. Das Schild darf erst nach Fertigstellung des Bauvorhabens entfernt werden.
Die Baustellensicherung erfolgt durch mehrere Schutzmaßnahmen und dient vor allem der Unfallverhütung. Um die Baustelle muss ein Bauzaun errichtet werden, um den Zutritt Unbefugter zu verhindern.