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Die beim Ausheben von Baugrube n oder Herstellen von Tunneln entstandene Erdmasse nennt man Aushub. Idealerweise wird dieser Aushub zum Verfüllen der entstandenen Gruben wiederverwendet. Die Wiederverwendbarkeit ist abhängig von der festgestellten Belastung des Materials mit Schadstoffen. Auch die Tragfähigkeit des Aushubs muss untersucht werden.
Eine Auslandsimmobilie ist eine Immobilie, die aus Sicht des Heimatlandes des Eigentümers im Ausland liegt. Häufig gibt es für ausländische Eigentümer Besonderheiten beim Eigentums- und Steuerrecht.
Alle Baulichkeiten außerhalb eines Gebäudes, wie z. B. Gartenanlagen, Zäune, Terrassen , Zuleitungen, Hausanschlüsse für Wasser- und Energieversorgung sowie Kanalisation und Außentreppen bezeichnet man als Außenanlagen.
Der Außenanstrich ist in erster Linie ein Wetterschutz und hat die Aufgabe, Putz und Mauerwerk gegen Schlagregen zu schützen, damit die Bausubstanz nicht feucht wird.
Die Außenleiter (L1,L2,L3) sind Stromkabel, welche elektrische Spannung vom Elektrizitätswerk zum Verbraucher führen.
Als Außentür wird eine von außen in das Gebäudeinnere führende Tür bezeichnet. Diese sollte in der Regel Witterungsschutz, Schallschutz und Einbruchsschutz bieten und deswegen aus entsprechend anderen Materialien als Innentüren hergestellt sein.