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Das Lexikon über Architektur mit zahlreichen Beiträgen (Beispiele): +++& 'KGF', 'Kanneluren', 'Kerngebiet MK'

Auszug aus der neugefassten Baunutzungsverordnung (BauNVO ) vom 23.01.1990 :

In einem Kerngebiet MK sind laut §7 zulässig:

Als Kernholz wird der innere kaum noch wasserführende, meist dunkle Teil des Stammquerschnitts bezeichnet. Kernholz ist totes Holz.

KGF ist die Abkürzung für Konstruktions-Grundflächen. Diese dürfen in gewerblichen Räumen gemäß GIF und Din 277 nicht in die Mietfläche einfließen.

Kiefernholz ist ein recht dauerhaftes Holz, welches eine weiße bis rötliche Färbung aufweist.


Ein Kippfenster ist ein Fenster mit beweglichen Fensterflügeln, die sich oben öffnen und unten angeschlagen sind. Kippfenster werden meist als Oberlichtfenster verwendet und können nur schwer gereinigt werden.

Der Kirschbaum liefert ein Holz, welches aus einem gelblich- bis rötlich-weißes Splintholz und rotbraunem Kernholz besteht. Das Holz hat einheitliche Strukturen mit feinen Poren und dichten Fasern.

Das Klappfenster ist ein spezieller Fensterverschluss mit beweglichen Fensterflügeln. Die Flügel des Klappfensters sind, im Gegensatz zum Kippfenster , oben angeschlagen und öffnen unten nach außen oder nach innen.

Klappläden sind seitlich neben einem Fenster sitzende, meist aus Holz gefertigte Flügel, die an der Außenwand mit beweglichen Scharnieren befestigt sind und so flexibel geöffnet und geschlossen werden können.

Ein Klappschwingfenster ist ein Fenstervariante, bei der die Flügel des Fensters durch eine Scharniermechanik in den Rahmen geklappt werden können. Es ist so konstruiert, dass es sowohl geöffnet als auch geschlossen werden kann, wodurch es die Belüftung im Inneren erleichtert und gleichzeitig den Schutz vor Regen und Lärm bietet.

In hochbelasteten Kläranlagen fallen frische Abwasserschlämme mit hohem Gehalt an organischen Stoffen an. Die Beseitigung dieser Schlämme setzt die Klärschlammstabilisation voraus.