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Das Lexikon über Architektur mit zahlreichen Beiträgen (Beispiele): +++ Beispielartikel: 'Kölner Dom', 'Kirche', 'Koordination'
English: Carbon fiber / Español: Fibra de carbono / Português: Fibra de carbono / Français: Fibre de carbone / Italiano: Fibra di carbonio
Kohlenstofffaser im architektonischen Kontext bezieht sich auf einen leichten, extrem starken und steifen Verbundwerkstoff, der zunehmend in der Bauindustrie eingesetzt wird. Diese Fasern bestehen hauptsächlich aus Kohlenstoffatomen, die zu extrem widerstandsfähigen Strukturen verbunden sind. In der Architektur wird Kohlenstofffaser verwendet, um Materialien zu verstärken oder innovative, leichte und hochbelastbare Bauteile zu schaffen.
Die Kokosfaser wird aus den Fasern der Kokosnusspalmen gewonnen, ist sehr schwer verrottbar, geruchsneutral, diffusionsoffen, elektrostatisch nicht aufladbar und eignet sich als Dämmmaterial.
English: Cologne Cathedral / Español: Catedral de Colonia / Português: Catedral de Colônia / Français: Cathédrale de Cologne / Italiano: Cattedrale di Colonia
Kölner Dom ist ein herausragendes Beispiel gotischer Architektur und eines der bekanntesten Wahrzeichen Deutschlands. Der Dom ist sowohl ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst als auch ein bedeutendes Kulturerbe.
English: Compatibility / Español: Compatibilidad / Português: Compatibilidade / Français: Compatibilité / Italiano: Compatibilità
Kompatibilität im architektonischen Kontext beschreibt die Fähigkeit verschiedener Materialien, Bauteile, Systeme oder Entwurfskonzepte, miteinander zu funktionieren, ohne sich gegenseitig zu beeinträchtigen oder zu schädigen. Dies betrifft sowohl ästhetische als auch technische Aspekte, wie die Verträglichkeit von Baustoffen, Technologien oder Bauweisen in einem einheitlichen Gesamtkonzept. Kompatibilität sorgt dafür, dass ein Gebäude stabil, funktional und ästhetisch harmonisch ist.
English: Condensation / Español: Condensación / Português: Condensação / Français: Condensation / Italiano: Condensazione
Kondensation im architektonischen Kontext bezeichnet das physikalische Phänomen, bei dem Wasserdampf in der Luft zu flüssigem Wasser wird, wenn die Lufttemperatur unter den Taupunkt sinkt oder auf kalten Oberflächen abkühlt. In Gebäuden tritt Kondensation häufig an Fenstern, Wänden, Decken und in Hohlräumen auf, wenn warme, feuchte Luft auf kältere Bauteile trifft. Dies kann zu verschiedenen Problemen führen, wie Feuchtigkeitsschäden, Schimmelbildung und einer Beeinträchtigung der Bausubstanz.
English: Condensation control / Español: Control de condensación / Português: Controle de condensação / Français: Contrôle de la condensation / Italiano: Controllo della condensazione
Kondensationskontrolle bezieht sich auf Maßnahmen und Techniken in der Architektur, die darauf abzielen, die Bildung von Kondenswasser in und an Gebäuden zu verhindern oder zu minimieren. Dies ist besonders wichtig, um Bauschäden, Schimmelbildung und ein schlechtes Raumklima zu vermeiden, die durch übermäßige Feuchtigkeit entstehen können.